Dr. Gerald Hüther
würde

Kein Mensch kann die in ihm angelegten Potentiale entfalten, wenn er in seiner Würde von anderen verletzt wird oder
er gar selbst seine eigene Würde verletzt.“

dünger

Begeisterung ist
Dünger für das Gehirn.

schulabschluss

Ein guter Schulabschluss
ist kein Indikator für Intelligenz,
sondern von guter Anpassungsfähigkeit.

21. jahrhundert

Das zutiefst Menschliche in uns zu
entdecken, wird unsere wichtigste
Aufgabe im 21. Jahrhundert.

würde nicht verführbar

Wer sich seiner Würde
bewusst geworden ist,
ist nicht mehr verführbar.

würde nicht verführbar - copy

Wer sich entwickeln will,
braucht Gelegenheiten,
um an sich selbst zu zweifeln.

Haufen

Eine Gemeinschaft, die kein
gemeinsames Anliegen verfolgt,
bleibt ein zusammengewürfelter Haufen.

In meinem neuen Kinderbuch geht es um die Frage „Wie kommt das Glück in den Kopf?"

Portraits

Hinaus ins Weite

von Jan Grossarth

Erst floh Gerald Hüther aus der DDR, dann aus der Wissenschaft. Wann immer dem Hirnforscher eine Sache zu eng wurde, ließ er sie sein.

Der gesamte Artikel in der FAZ

Kein Gen für Faulheit
Die Hirnforschung unterschätzt Gefühl und Erfahrung

Von Schmitter, Elke

GEISTESGRÖSSEN (3): Im „Jahr der Geisteswissenschaften“ stellt der SPIEGEL in einer Serie herausragende Wissenschaftler und deren Arbeit vor. Der in Göttingen lehrende Hirnforscher und engagierte Pädagoge Gerald Hüther fordert einen „Paradigmenwechsel“ in der Biologie. Er sieht im menschlichen Gehirn in erster Linie ein „soziales Organ“.

Der gesamte Artikel im SPIEGEL